Das Dresdner Elektrolyse-Unternehmen wird eine Front-End-Engineering-Studie (FEED) für ein Wasserstoff-Großprojekt in Europa bereitstellen.
Dresden, 18. April 2024 | Im vergangenen Jahr erhielt Sunfire einen Auftrag für einen 100 MW Elektrolyseur. Nun beteiligt sich das Unternehmen an einem weiteren bedeutenden Projekt: Sunfire wird die Front-End-Engineering-Studie (FEED) für ein umfangreiches 500 MW Wasserstoffprojekt durchführen, das im Jahr 2028 in Betrieb gehen soll. Die FEED-Studie von Sunfire bietet dem Kunden die Grundlage für eine transparente und umfassende finale Investitionsentscheidung (FID).
Das Projekt markiert einen wichtigen Meilenstein für Europas grüne Wasserstoffstrategie. Das aus erneuerbaren Energien gewonnene Gas wird für die Anwendung in Raffinerien und die Produktion von Ammoniak eingesetzt. Neben dem Elektrolyseur ergänzt eine Solar- und Windkraftanlage das 500 MW Projekt.
Nils Aldag, CEO von Sunfire, betont die Bedeutung des Projekts: „Europa nimmt eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung von grünen Wasserstofflösungen ein. Wir sehen, dass die ersten 100 MW Projekte ihre FIDs erreichen. Mit dem Aufkommen größerer Projekte wie der 500 MW Initiative bekräftigt Sunfire sein Engagement für die Bereitstellung zuverlässiger industrieller Elektrolyse-Technologien, die Kunden die grüne Transformation ermöglichen.“
Die umfassende FEED-Studie definiert Betriebsparameter, Standortanforderungen und Ausführungsrichtlinien in Zusammenarbeit mit den Integrationspartnern (EPCs) für einen 500 MW Druck-Alkali-Elektrolyseur. Durch Sicherstellen einer effektiven Umsetzung markiert das Studienergebnis einen entscheidenden Meilenstein auf dem Weg zur Projektrealisierung.
Parallel baut Sunfire seine Produktionskapazitäten weiter aus. Im vergangenen Jahr startete das Unternehmen mit der automatisierten Serienproduktion seiner Druck-Alkali-Elektrolyseure. Das Unternehmen verzeichnet einen Auftragsbestand von 700 MW Elektrolyse-Kapazität – dadurch ermöglicht Sunfire einem breiten Kundenspektrum den grünen industriellen Wandel.
Nils Aldag unterstreicht: „Durch die Projekte, die wir in diesem Jahr verwirklichen, etablieren wir ein strategisches und effizientes Partnernetzwerk. Gleichzeitig sammeln wir Erfahrungen, die es uns ermöglichen, Elektrolyseure in Größenordnungen von mehreren hundert Megawatt bereitzustellen.”
Sunfire ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Herstellung industrieller Elektrolyseure auf Basis der Druck-Alkali- und Festoxid-Technologien (SOEC). Mit seinen Elektrolyselösungen begegnet Sunfire einer der zentralen Herausforderungen des heutigen Energiesystems: Die Bereitstellung von erneuerbarem Wasserstoff und Synthesegas als klimaneutrale Ersatzstoffe für fossile Energien. Die innovative und bewährte Elektrolysetechnologie von Sunfire ermöglicht die Umwandlung von kohlenstoffintensiven Industrien, die derzeit auf fossiles Öl, Gas oder Kohle angewiesen sind. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 650 Mitarbeiter in Deutschland und der Schweiz.
Für weitere Informationen besuchen Sie www.sunfire.de
Das Dresdner Elektrolyse-Unternehmen wird eine Front-End-Engineering-Studie (FEED) für ein Wasserstoff-Großprojekt in Europa bereitstellen.
Dresden, 18. April 2024 | Im vergangenen Jahr erhielt Sunfire einen Auftrag für einen 100 MW Elektrolyseur. Nun beteiligt sich das Unternehmen an einem weiteren bedeutenden Projekt: Sunfire wird die Front-End-Engineering-Studie (FEED) für ein umfangreiches 500 MW Wasserstoffprojekt durchführen, das im Jahr 2028 in Betrieb gehen soll. Die FEED-Studie von Sunfire bietet dem Kunden die Grundlage für eine transparente und umfassende finale Investitionsentscheidung (FID).
Das Projekt markiert einen wichtigen Meilenstein für Europas grüne Wasserstoffstrategie. Das aus erneuerbaren Energien gewonnene Gas wird für die Anwendung in Raffinerien und die Produktion von Ammoniak eingesetzt. Neben dem Elektrolyseur ergänzt eine Solar- und Windkraftanlage das 500 MW Projekt.
Nils Aldag, CEO von Sunfire, betont die Bedeutung des Projekts: „Europa nimmt eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung von grünen Wasserstofflösungen ein. Wir sehen, dass die ersten 100 MW Projekte ihre FIDs erreichen. Mit dem Aufkommen größerer Projekte wie der 500 MW Initiative bekräftigt Sunfire sein Engagement für die Bereitstellung zuverlässiger industrieller Elektrolyse-Technologien, die Kunden die grüne Transformation ermöglichen.“
Die umfassende FEED-Studie definiert Betriebsparameter, Standortanforderungen und Ausführungsrichtlinien in Zusammenarbeit mit den Integrationspartnern (EPCs) für einen 500 MW Druck-Alkali-Elektrolyseur. Durch Sicherstellen einer effektiven Umsetzung markiert das Studienergebnis einen entscheidenden Meilenstein auf dem Weg zur Projektrealisierung.
Parallel baut Sunfire seine Produktionskapazitäten weiter aus. Im vergangenen Jahr startete das Unternehmen mit der automatisierten Serienproduktion seiner Druck-Alkali-Elektrolyseure. Das Unternehmen verzeichnet einen Auftragsbestand von 700 MW Elektrolyse-Kapazität – dadurch ermöglicht Sunfire einem breiten Kundenspektrum den grünen industriellen Wandel.
Nils Aldag unterstreicht: „Durch die Projekte, die wir in diesem Jahr verwirklichen, etablieren wir ein strategisches und effizientes Partnernetzwerk. Gleichzeitig sammeln wir Erfahrungen, die es uns ermöglichen, Elektrolyseure in Größenordnungen von mehreren hundert Megawatt bereitzustellen.”
Sunfire ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Herstellung industrieller Elektrolyseure auf Basis der Druck-Alkali- und Festoxid-Technologien (SOEC). Mit seinen Elektrolyselösungen begegnet Sunfire einer der zentralen Herausforderungen des heutigen Energiesystems: Die Bereitstellung von erneuerbarem Wasserstoff und Synthesegas als klimaneutrale Ersatzstoffe für fossile Energien. Die innovative und bewährte Elektrolysetechnologie von Sunfire ermöglicht die Umwandlung von kohlenstoffintensiven Industrien, die derzeit auf fossiles Öl, Gas oder Kohle angewiesen sind. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 650 Mitarbeiter in Deutschland und der Schweiz.
Für weitere Informationen besuchen Sie www.sunfire.de