Jülich, 22. September 2022
Das Dresdener Unternehmen hat den Wasserstoff-Preis erhalten, mit dem der Landkreis Düren erstmals verdiente Unternehmen der Branche gewürdigt hat.
Im Rahmen einer Festveranstaltung wurde Nils Aldag, stellvertretend für Sunfire, als „Hydrogen Champion“ ausgezeichnet. Damit honorierte die Jury insbesondere die Rolle des Dresdener Unternehmens als Pionier auf dem Gebiet des grünen Wasserstoffs.
Arwed Gößler, Geschäftsführer des Galvanik-Spezialisten Sunfire Solingen, nahm den Preis vor Ort entgegen. Zwar kam er offiziell in Vertretung von Nils Aldag – tatsächlich hätte diese Konstellation kaum passender sein können.
Denn der Landkreis Düren hat im Wasserstoff große Potenziale für den Strukturwandel erkannt. “Und dafür sind wir ein echtes Paradebeispiel”, berichtete Arwed Gößler auf der Bühne. “In den letzten Jahren haben wir, noch unter unserem alten Namen MTV, vorrangig für den Bergbau gearbeitet. Inzwischen haben wir uns vollständig umorientiert. Jetzt gehören wir zu Sunfire und setzen unsere Fähigkeiten im Bereich der Elektrolyse ein. Damit stellen wir uns zukunftsfähig auf”, so der Geschäftsführer von Sunfire Solingen.
Geschichten wie diese bestärken Dürens Landrat Wolfgang Spelthahn in seinem Einsatz für Wasserstoff. Den Weg von Sunfire verfolgt er schon seit vielen Jahren über die Medien. Die Dresdener Elektrolyse-Experten überzeugten jedoch nicht nur den Landrat, sondern auch die weiteren Mitglieder der Fachjury. Das Gremium setzte sich aus Vertretern aus Industrie und Forschung zusammen, zu denen unter anderem Prof. Wolfgang Marquardt (Vorstandsvorsitzender Forschungszentrum Jülich) und Stefan Sterlepper von der RWTH Aachen gehörten.
Wie Sunfire leistet auch der Landkreis Düren Pionierarbeit. Schon seit Jahren setzen die Nordrhein-Westfalen auf Wasserstoff als umweltschonende Antriebsform. Bald sollen hier Züge und Busse mit diesem Gas betrieben werden. Außerdem rührt der Landkreis mit eigenen Veranstaltungen kräftig die Wasserstoff-Werbetrommel.
Über die Auszeichnung aus Düren freut sich Nils Aldag deshalb besonders. “Es ist ja gewissermaßen ein Preis, der von einem Wasserstoff-Pionier an einen Wasserstoff-Pionier geht”, hieß es in seiner Grußbotschaft.
Sunfire ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Herstellung industrieller Elektrolyseure auf Basis der Druck-Alkali- und Festoxid-Technologien (SOEC). Mit seinen Elektrolyselösungen begegnet Sunfire einer der zentralen Herausforderungen des heutigen Energiesystems: Die Bereitstellung von erneuerbarem Wasserstoff und Synthesegas als klimaneutrale Ersatzstoffe für fossile Energien. Die innovative und bewährte Elektrolysetechnologie von Sunfire ermöglicht die Umwandlung von kohlenstoffintensiven Industrien, die derzeit auf fossiles Öl, Gas oder Kohle angewiesen sind. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 650 Mitarbeiter in Deutschland und der Schweiz.
Für weitere Informationen besuchen Sie www.sunfire.de
Jülich, 22. September 2022
Das Dresdener Unternehmen hat den Wasserstoff-Preis erhalten, mit dem der Landkreis Düren erstmals verdiente Unternehmen der Branche gewürdigt hat.
Im Rahmen einer Festveranstaltung wurde Nils Aldag, stellvertretend für Sunfire, als „Hydrogen Champion“ ausgezeichnet. Damit honorierte die Jury insbesondere die Rolle des Dresdener Unternehmens als Pionier auf dem Gebiet des grünen Wasserstoffs.
Arwed Gößler, Geschäftsführer des Galvanik-Spezialisten Sunfire Solingen, nahm den Preis vor Ort entgegen. Zwar kam er offiziell in Vertretung von Nils Aldag – tatsächlich hätte diese Konstellation kaum passender sein können.
Denn der Landkreis Düren hat im Wasserstoff große Potenziale für den Strukturwandel erkannt. “Und dafür sind wir ein echtes Paradebeispiel”, berichtete Arwed Gößler auf der Bühne. “In den letzten Jahren haben wir, noch unter unserem alten Namen MTV, vorrangig für den Bergbau gearbeitet. Inzwischen haben wir uns vollständig umorientiert. Jetzt gehören wir zu Sunfire und setzen unsere Fähigkeiten im Bereich der Elektrolyse ein. Damit stellen wir uns zukunftsfähig auf”, so der Geschäftsführer von Sunfire Solingen.
Geschichten wie diese bestärken Dürens Landrat Wolfgang Spelthahn in seinem Einsatz für Wasserstoff. Den Weg von Sunfire verfolgt er schon seit vielen Jahren über die Medien. Die Dresdener Elektrolyse-Experten überzeugten jedoch nicht nur den Landrat, sondern auch die weiteren Mitglieder der Fachjury. Das Gremium setzte sich aus Vertretern aus Industrie und Forschung zusammen, zu denen unter anderem Prof. Wolfgang Marquardt (Vorstandsvorsitzender Forschungszentrum Jülich) und Stefan Sterlepper von der RWTH Aachen gehörten.
Wie Sunfire leistet auch der Landkreis Düren Pionierarbeit. Schon seit Jahren setzen die Nordrhein-Westfalen auf Wasserstoff als umweltschonende Antriebsform. Bald sollen hier Züge und Busse mit diesem Gas betrieben werden. Außerdem rührt der Landkreis mit eigenen Veranstaltungen kräftig die Wasserstoff-Werbetrommel.
Über die Auszeichnung aus Düren freut sich Nils Aldag deshalb besonders. “Es ist ja gewissermaßen ein Preis, der von einem Wasserstoff-Pionier an einen Wasserstoff-Pionier geht”, hieß es in seiner Grußbotschaft.
Sunfire ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Herstellung industrieller Elektrolyseure auf Basis der Druck-Alkali- und Festoxid-Technologien (SOEC). Mit seinen Elektrolyselösungen begegnet Sunfire einer der zentralen Herausforderungen des heutigen Energiesystems: Die Bereitstellung von erneuerbarem Wasserstoff und Synthesegas als klimaneutrale Ersatzstoffe für fossile Energien. Die innovative und bewährte Elektrolysetechnologie von Sunfire ermöglicht die Umwandlung von kohlenstoffintensiven Industrien, die derzeit auf fossiles Öl, Gas oder Kohle angewiesen sind. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 650 Mitarbeiter in Deutschland und der Schweiz.
Für weitere Informationen besuchen Sie www.sunfire.de