An seinem Firmensitz investiert das Wasserstoff-Unternehmen in den kommenden Jahren rund 30 Millionen Euro. Mit dem Anrücken der ersten Bagger ist der Ausbau zum Forschungs- und Entwicklungszentrum nun offiziell gestartet.
Dresden, 15. November 2023| In Dresden beginnt für Sunfire gerade die Zukunft. In den kommenden fünf Jahren baut das Elektrolyseur-Unternehmen hier ein modernes Forschungs- und Entwicklungszentrum mit Prototypenfertigung auf.
Sunfire ist seit 2011 in Sachsen zuhause. Bislang ist Dresden für das Wasserstoff-Unternehmen nicht nur Firmensitz, sondern auch Produktionsstandort. Hier fertigt Sunfire seine innovativen Hochtemperatur-SOEC-Elektrolyseure zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Diese wurden bereits bei Industrie-Partnern wie RWE, der Salzgitter AG und Neste installiert.
„Wenn wir in die Serienfertigung einsteigen, werden wir unsere SOEC-Elektrolyseure an einem anderen Standort produzieren – so wie wir es heute schon mit unserer Druck-Alkali-Technologie tun. In Dresden konzentrieren wir uns dagegen auf die Weiterentwicklung unserer Technologien“, kündigt Nils Aldag an.
Dazu entstehen auf dem Sunfire-Gelände an der Gasanstaltstraße neue Hallen für die Prototypenfertigung und die Tests der hier entwickelten Anlagen.
Von hier aus werden auch die Projekte mit Industriekunden aus ganz Europa gesteuert. Von den mehr als 500 Mitarbeitenden, die Sunfire beschäftigt, arbeiten rund 400 in Dresden. Tendenz steigend.
„Insgesamt werden wir uns in Dresden etwa verdoppeln. Das gilt sowohl für die Zahl der Mitarbeitenden als auch für die Fläche“, stellt Nils Aldag in Aussicht. Sunfire-CEO Nils Aldag begründet das Bekenntnis zum Standort: „In Dresden finden wir hervorragende Bedingungen für unser Wachstum vor: Top ausgebildete Talente, eine erstklassige Forschungslandschaft, starke Industriepartner und politische Unterstützung. Deshalb weiten wir hier unser Engagement aus.“
Um die Erweiterungspläne realisieren zu können, hat das Elektrolyse-Unternehmen bereits benachbarte Grundstücke an der Gasanstaltstraße erworben. Seit diesem Jahr gehört auch das Gelände der ehemaligen Berufsschule für Technik zu Sunfire. Mit dem Abriss der dortigen, nicht mehr benötigten Gebäude beginnt für Sunfire nun die sichtbare Erweiterung des Standortes. Konkrete Pläne wird das Unternehmen zu gegebener Zeit vorstellen.
Sunfire ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Herstellung industrieller Elektrolyseure auf Basis der Druck-Alkali- und Festoxid-Technologien (SOEC). Mit seinen Elektrolyselösungen begegnet Sunfire einer der zentralen Herausforderungen des heutigen Energiesystems: Die Bereitstellung von erneuerbarem Wasserstoff und Synthesegas als klimaneutrale Ersatzstoffe für fossile Energien. Die innovative und bewährte Elektrolysetechnologie von Sunfire ermöglicht die Umwandlung von kohlenstoffintensiven Industrien, die derzeit auf fossiles Öl, Gas oder Kohle angewiesen sind. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 650 Mitarbeiter in Deutschland und der Schweiz.
Für weitere Informationen besuchen Sie www.sunfire.de
An seinem Firmensitz investiert das Wasserstoff-Unternehmen in den kommenden Jahren rund 30 Millionen Euro. Mit dem Anrücken der ersten Bagger ist der Ausbau zum Forschungs- und Entwicklungszentrum nun offiziell gestartet.
Dresden, 15. November 2023| In Dresden beginnt für Sunfire gerade die Zukunft. In den kommenden fünf Jahren baut das Elektrolyseur-Unternehmen hier ein modernes Forschungs- und Entwicklungszentrum mit Prototypenfertigung auf.
Sunfire ist seit 2011 in Sachsen zuhause. Bislang ist Dresden für das Wasserstoff-Unternehmen nicht nur Firmensitz, sondern auch Produktionsstandort. Hier fertigt Sunfire seine innovativen Hochtemperatur-SOEC-Elektrolyseure zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Diese wurden bereits bei Industrie-Partnern wie RWE, der Salzgitter AG und Neste installiert.
„Wenn wir in die Serienfertigung einsteigen, werden wir unsere SOEC-Elektrolyseure an einem anderen Standort produzieren – so wie wir es heute schon mit unserer Druck-Alkali-Technologie tun. In Dresden konzentrieren wir uns dagegen auf die Weiterentwicklung unserer Technologien“, kündigt Nils Aldag an.
Dazu entstehen auf dem Sunfire-Gelände an der Gasanstaltstraße neue Hallen für die Prototypenfertigung und die Tests der hier entwickelten Anlagen.
Von hier aus werden auch die Projekte mit Industriekunden aus ganz Europa gesteuert. Von den mehr als 500 Mitarbeitenden, die Sunfire beschäftigt, arbeiten rund 400 in Dresden. Tendenz steigend.
„Insgesamt werden wir uns in Dresden etwa verdoppeln. Das gilt sowohl für die Zahl der Mitarbeitenden als auch für die Fläche“, stellt Nils Aldag in Aussicht. Sunfire-CEO Nils Aldag begründet das Bekenntnis zum Standort: „In Dresden finden wir hervorragende Bedingungen für unser Wachstum vor: Top ausgebildete Talente, eine erstklassige Forschungslandschaft, starke Industriepartner und politische Unterstützung. Deshalb weiten wir hier unser Engagement aus.“
Um die Erweiterungspläne realisieren zu können, hat das Elektrolyse-Unternehmen bereits benachbarte Grundstücke an der Gasanstaltstraße erworben. Seit diesem Jahr gehört auch das Gelände der ehemaligen Berufsschule für Technik zu Sunfire. Mit dem Abriss der dortigen, nicht mehr benötigten Gebäude beginnt für Sunfire nun die sichtbare Erweiterung des Standortes. Konkrete Pläne wird das Unternehmen zu gegebener Zeit vorstellen.
Sunfire ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Herstellung industrieller Elektrolyseure auf Basis der Druck-Alkali- und Festoxid-Technologien (SOEC). Mit seinen Elektrolyselösungen begegnet Sunfire einer der zentralen Herausforderungen des heutigen Energiesystems: Die Bereitstellung von erneuerbarem Wasserstoff und Synthesegas als klimaneutrale Ersatzstoffe für fossile Energien. Die innovative und bewährte Elektrolysetechnologie von Sunfire ermöglicht die Umwandlung von kohlenstoffintensiven Industrien, die derzeit auf fossiles Öl, Gas oder Kohle angewiesen sind. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 650 Mitarbeiter in Deutschland und der Schweiz.
Für weitere Informationen besuchen Sie www.sunfire.de